User-generated Content (UGC) bezeichnet Inhalte, die nicht von der Marke selbst erstellt werden, sondern von loyalen Fans, Kundinnen und Kunden, Creator, Influencer, Markenbotschaftern oder der breiten Öffentlichkeit. Ihre Kundinnen und Kunden nehmen Ihnen Arbeit ab, indem sie Inhalte produzieren, die Ihre Produkte oder Services hervorheben. Im besten Fall liefert UGC einen kontinuierlichen Strom frischer Inhalte, die Sie teilen können – und hilft Ihnen, die Markenbekanntheit zu steigern, neue Kundinnen und Kunden zu gewinnen und eine authentische Community rund um Ihr Unternehmen aufzubauen. Denn Mundpropaganda zählt seit jeher zu den wirksamsten Wegen, neue Kundinnen und Kunden zu erreichen – und heute funktioniert sie auch online, wenn Nutzerinnen und Nutzer Ihre Produkte weiterempfehlen.

Warum sollten Sie User-Generated Content (UGC) in Ihrem B2C-Geschäft einsetzen?

• Vertrauen durch Authentizität und Social Proof aufbauen

Zielgruppen haben genug von Standardwerbung: 74 % der Befragten geben an, Social-Media-Anzeigen überdrüssig zu sein. Stattdessen bevorzugen sie Inhalte, in denen echte Menschen ihre tatsächlichen Erfahrungen mit Produkten oder Dienstleistungen teilen. Genau hier kommt User-Generated Content (UGC) ins Spiel. UGC basiert auf Authentizität – und 86 % der Verbraucher halten sie für entscheidend, um Marken zu unterstützen. Im Gegensatz zu glattpolierten Verkaufsbotschaften wirkt UGC glaubwürdig, weil es von ganz normalen Nutzerinnen und Nutzern stammt.

The numbers back this up: people are 3.1x more likely to say UGC is authentic compared to brand-made content, and 5.9x more likely to say that user-generated content is the most authentic compared to influencer content. With endless choices available on the internet, users don’t waste time on brands they don’t trust. UGC doubles as social proof with users openly sharing their honest feedback and showing new customers that your product is trusted by those who bought it.

• Markenbekanntheit steigern

Wenn Ihre Kunden über Ihr Produkt posten, sehen es deren Follower – und Ihre Markenreichweite wächst sofort über Ihre eigenen Kanäle hinaus. Auf Plattformen wie TikTok und Instagram übertreffen persönliche Profile und authentische Inhalte häufig Marken-Accounts und erzielen mehr Engagement und organische Reichweite. So entdecken neue potenzielle Kunden Ihr Produkt organisch in ihren Feeds. Tatsächlich sagen 81 % der TikTok-Nutzer, dass die Plattform sie auf Dinge aufmerksam gemacht hat, von denen sie zuvor nicht wussten, dass sie ihnen gefallen, und 80 % der Instagram-Nutzer geben an, dass die App ihnen bei der Kaufentscheidung hilft.

Ein prominentes Beispiel für UGC ist Coca-Colas Share a Coke-Kampagne: Durch auf die Flaschen gedruckte Namen motivierte Coca-Cola Menschen, in sozialen Medien Fotos mit ihrer Coke zu teilen. Mit Erfolg: Der Hashtag #ShareACoke hat inzwischen die Marke von einer Milliarde Impressions überschritten, und die Kampagne steigerte den Umsatz von Coca-Cola 2014 gegenüber 2013 um 11 %.

• Senken Sie Kosten mit unerschöpflichem Content-Nachschub

Für viele Unternehmen ist die kontinuierliche Produktion von hochwertigem Content eine dauerhafte Herausforderung – insbesondere mit kleinen Teams und begrenzten Ressourcen. Richtig umgesetzt liefert User‑Generated Content (UGC) einen stetigen Strom authentischer Fotos, Videos und Bewertungen aus der Community und erspart Marken Ausgaben in sechsstelliger Höhe für TV‑Spots oder aufwendig produzierte Social‑Media‑Kampagnen. Zugleich entlastet es Ihr Marketingteam, das sich statt permanenter Content‑Produktion auf Strategie konzentrieren kann.

• Conversion Rate steigern und Umsatzwachstum vorantreiben

Weiterempfehlungen zählen zu den wirkungsvollsten Treibern von Kaufentscheidungen, und UGC bringt diesen Einfluss online. Es ist ein sehr wirkungsvolles Medium, denn 79 % der Verbraucherinnen und Verbraucher geben an, dass UGC ihre Kaufentscheidungen beeinflusst. UGC ermöglicht Marken, Community-getriebenen Content einzusetzen, der weniger wie klassische Werbung wirkt und mehr wie eine Unterhaltung im Freundeskreis. Eine begeisterte Bewertung oder ein authentisches Testimonial-Video kann der entscheidende Impuls sein, der unentschlossene Kundinnen und Kunden zum Kauf bewegt.

• Lernen Sie von Ihrer Zielgruppe

UGC ist eine Goldgrube für Feedback: Es liefert direkte, ungefilterte Einblicke, wie Ihre Kundschaft Ihre Marke erlebt. Es zeigt, was an Ihrem Produkt geschätzt wird, wie darüber gesprochen wird und wie es im Alltag genutzt wird. Diese Sprache können Sie nutzen, um Ihre Marketingtexte zu schärfen, die Stimme zufriedener Kundschaft stärker in den Vordergrund zu rücken und sogar Chancen für Produktverbesserungen zu identifizieren. UGC macht auch sichtbar, was Ihre Kundschaft an Ihrem Produkt frustriert oder welche Funktionen sie sich wünscht. Solche realen Nutzungserfahrungen finden Sie in keiner Fokusgruppe.

UGC bietet einen direkten Einblick in Verbraucherfeedback – positiv wie negativ. So lassen sich plötzlich auftretende Krisen oder PR‑Probleme schnell identifizieren und darauf reagieren, um die Auswirkungen auf die Markenreputation zu minimieren.

Die verschiedenen Arten von UGC (auf TikTok)

TikTok thrives on creativity, authenticity, and community participation, making it the perfect platform for user-generated content (UGC). From viral challenges to lifestyle videos, UGC comes in many forms, each helping brands connect with audiences in a more engaging and relatable way. Let’s explore the most popular types of TikTok UGC and how they work.

• Product reviews and ratings 

Product ratings and reviews are the most common and often the most impactful form of UGC. In fact, nine out of ten consumers say they consider reviews before buying. They’re everywhere, from e-commerce sites to platforms like Yelp and Google Maps, and you can also showcase them directly on your own website and in marketing materials. Depending on your industry, certain platforms carry extra weight.

Auf TikTok handelt es sich um eine Form von User-Generated Content (UGC), bei der Nutzerinnen und Nutzer in kurzen Videos Produkte zeigen, testen oder erklären. Diese Beiträge sind besonders wirksam, weil sie Social Proof erzeugen: Sie stellen das Produkt auf authentische und nahbare Weise neuen Zielgruppen vor – und diese vertrauen echten Nutzerinnen und Nutzern mehr als klassischer Werbung. Dazu zählen etwa Vorher-nachher-Routinen in der Hautpflege, Unboxings von Tech-Gadgets oder Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

Example of a product review from TikTok #cleantok

• Visual UGC 

Visuelles UGC ist auf Social-Media-Plattformen wie TikTok, Facebook und Instagram das bevorzugte Content-Format. Fotos und Videos liefern authentische Belege für echte Nutzung und Zufriedenheit – etwa wenn sich die Haut nach der Anwendung eines neuen Reinigungsprodukts sichtbar verbessert oder das Haustier mit einem neuen Spielzeug spielt.

Mit der „TikTokisierung“ der sozialen Medien sind Zielgruppen an visuell geprägte Inhalte gewöhnt – Formate, die nicht nur höhere Interaktionsraten erzielen, sondern auch häufiger viral gehen. Indem Sie Nutzer dazu ermutigen, ihre eigenen Erfahrungen zu teilen, entsteht rund um Ihre Marke ein Community-getriebenes Content-Ökosystem.

Ein starkes Beispiel ist GoPro: Die Marke lädt Nutzer ein, ihre aufregendsten Momente festzuhalten und zu teilen, von Extremsport bis zu epischen Reisen. Viele dieser Videos haben virale Reichweiten erzielt und unterstreichen die Robustheit und Vielseitigkeit des Produkts, darunter Felix Baumgartners Stratosphärensprung.

• Hashtag Challenges

Hashtag challenges are campaigns where brands or creators encourage users to produce content around a specific branded or trending hashtag. They work because they turn content creation into a participatory, community-driven experience, often leading to viral moments. Users enjoy showing off their creativity, and the hashtag aggregates thousands of contributions in one searchable feed.

Ein klassisches Beispiel ist die #InMyDenim-Challenge von Guess, die Nutzerinnen und Nutzer dazu einlud, Outfit-Transformationen in kurzen, stylischen Videos zu teilen. Die Kampagne sorgte für massives Engagement – mit Tausenden authentischer UGC-Posts, die die Marke hervorhoben.

• Duette und Stitches

Duette und Stitches ermöglichen TikTok-Nutzern, direkt mit bestehendem Content zu interagieren. Beim Duett erscheint ein Nutzer im Split-Screen neben dem Originalvideo, während sich mit einem Stitch ein Ausschnitt aus einem anderen Video in das eigene integrieren lässt. Das funktioniert gut, weil es Engagement, Zusammenarbeit und Reichweitenaufbau fördert und zugleich kreative Freiheit lässt.

Beispielsweise veröffentlicht eine Fitnessmarke ein Workout-Tutorial; Nutzer können per Duett ihre eigenen Varianten der Übungen zeigen – so entstehen Tausende nutzergenerierte Versionen des Workouts, während die Markenpräsenz organisch wächst.

• Kooperations-Content

Kollaborativer Content entsteht, wenn Marken und Nutzer – häufig über Influencer oder Superfans – in Co‑Creation Videos oder Kampagnen entwickeln. Diese Form von UGC funktioniert, weil sie authentisch wirkt, Vertrauen aufbaut und die Markenbindung stärkt.

Ein gutes Beispiel dafür ist Chipotle: Inspiriert vom Video eines viralen UGC‑Creators entwickelte die Marke gemeinsam mit dem Creator einen neuen Menüpunkt. Der Creator hatte einen Steak‑Quesadilla‑Hack geteilt, der bislang nicht auf der Speisekarte stand. Chipotle arbeitete eng mit den Influencern zusammen und brachte die Idee im Schnellverfahren auf die Speisekarte. Anstatt, sobald der neue Menüpunkt verfügbar war, lediglich einen Sponsored Post mit den ursprünglichen TikTok‑Creators zu schalten, band Chipotle die Influencer und deren Follower aktiv in die Einführung ein – so blieb die Zielgruppe beteiligt und das Interesse hoch.

• „Ein Tag im Leben“-Content / Lifestyle-Content

Day-in-the-Life- oder Lifestyle-Content ist ein Format, in dem Nutzer Produkte oder Erlebnisse als Teil ihrer täglichen Routinen präsentieren. Diese Art von UGC (User-Generated Content) ist effektiv, weil sie alltagsnah, authentisch und erstrebenswert ist und Zielgruppen zeigt, wie sich ein Produkt nahtlos in den Alltag integrieren lässt.

Fitness-Influencerinnen und -Influencer integrieren beispielsweise ein Protein-Supplement in ihre Morgenroutine, während Reisebegeisterte auf Reisen Koffer oder Tech-Gadgets in Szene setzen. Lifestyle-Content ermöglicht Marken, Zielgruppen emotional anzusprechen und gleichzeitig den konkreten Mehrwert im Alltag zu demonstrieren.

Wie entwickeln Sie eine UGC-Marketingstrategie, um Ihr Unternehmenswachstum voranzutreiben?

Es kann verlockend sein, eine Kampagne einfach zu starten und abzuwarten, wie die Zielgruppe reagiert, aber ohne klare Strategie kann User-Generated Content (UGC) schnell nach hinten losgehen. Ein klassisches Warnbeispiel ist McDonald’s #McDStories-Kampagne, die von Kunden mit negativen Erfahrungsberichten gekapert wurde und sich innerhalb weniger Stunden in #McFail verwandelte.

Um solche Fehler zu vermeiden, beginnen Sie mit:

• Nehmen Sie Abstand und definieren Sie Ihre Strategie. Analysieren Sie, wie Ihre treuesten Kundinnen und Kunden in der Vergangenheit auf Sie aufmerksam geworden sind, und investieren Sie verstärkt in diese Kanäle.
• Nutzen Sie Social-Media-Analytics-Tools wie Exolyt, um zu verstehen, was auf TikTok bereits über Ihre Marke gesagt wird, welcher Content bei Ihren Zielgruppen ankommt und wo Empfehlungen aus der Community entstehen.
• Behandeln Sie UGC als langfristige Strategie, nicht als einmalige Kampagne. Beobachten Sie UGC kontinuierlich, um die passende Person als Markenbotschafter zu identifizieren, deren Inhalte zu filtern und gezielt neu aufzubereiten – stets im Einklang mit Ihren Markenwerten.

(Richtig umgesetzt, treibt UGC Ihre Content-Pipeline in rasantem Tempo voran. Ohne klare Struktur gerät es jedoch schnell außer Kontrolle. Ein intelligentes Content-Management-System hilft Ihnen, rohe Nutzerbeiträge in eine skalierbare Wachstumschance zu verwandeln.)

• Sobald klar ist, worauf Sie den Fokus legen, können Sie Ihre Kampagne konsequent an Ihrer Zielgruppe ausrichten. Erleichtern Sie die Beteiligung – etwa mit einem klar definierten Hashtag – und bereiten Sie sich intern vor, indem Sie Zeit und Ressourcen für die Moderation und das Management der eingehenden Inhalte einplanen.
• Überwachen Sie während der Kampagne alle markenbezogenen Hashtags und Erwähnungen – ein Social-Listening-Tool erleichtert das.

Exolyt macht die UGC-Dynamik zu jeder Marke oder jedem Thema sichtbar und ermöglicht Teams, zugehörige Inhalte und Insights ganzheitlich zu analysieren. Zudem überwacht die Plattform organische Inhalte von UGC-Creators im TikTok-Ökosystem – sowohl eigenständig veröffentlichte als auch gemeinsam erstellte.

So nutzen Sie Social Listening und UGC-Monitoring, um Ihr Influencer-Marketing auf TikTok zu stärken.

Eine weitere Möglichkeit, Ihre UGC-Strategie zu stärken, ist, Ihre Brand Advocacy sichtbar zu machen. Zeigen Sie, wofür Ihre Marke steht, und verknüpfen Sie UGC mit einer größeren Mission, damit Beiträge noch bedeutsamer und relevanter wahrgenommen werden. Sie können auch mit anderen Unternehmen oder gemeinnützigen Organisationen zusammenarbeiten, um Ihre Reichweite auszuweiten und ein Anliegen zu unterstützen, das Ihnen wichtig ist.

Starbucks’ White Cup Contest ist ein starkes Beispiel. Indem Starbucks Kundinnen und Kunden einlud, eigene Mehrwegbecher zu gestalten, generierte das Unternehmen viel kreativen Content und förderte zugleich Nachhaltigkeit und Markenbindung.

Wie sammeln Sie User‑Generated Content (UGC) für Ihre Marke effizient?

• Einfach fragen: Der effektivste Weg, UGC zu sammeln, ist, Ihre Kundinnen und Kunden aktiv darum zu bitten. Viele teilen gern ihr Feedback oder ihre Bewertungen. Ermutigen Sie sie, einen Marken-Hashtag zu verwenden und Ihr Profil zu taggen, damit die Inhalte leicht sichtbar sind.
• Persönlich ansprechen: Bedanken Sie sich nach dem Kauf bei Ihren Kundinnen und Kunden und bitten Sie um Feedback. Personalisieren Sie Ihre Nachricht, um die Antwortquote zu steigern (z. B. „Hallo Lauren, wie gefällt dir deine neue Trinkflasche?“).
• Anreize setzen: Der Aufbau einer Community braucht Zeit – ein zusätzlicher Impuls kann Kundinnen und Kunden zur Teilnahme motivieren. Beispiele: Gewinnspiele, ein Rabatt oder ein Gratisprodukt bei der nächsten Lieferung – für jeden geteilten Beitrag. Verknüpfen Sie Ihr UGC außerdem mit Ihrem Loyalty-Programm und belohnen Sie Kundinnen und Kunden, die auf Social Media über Ihre Marke posten.
• Immer vorher Zustimmung einholen: Bevor Sie UGC teilen, stellen Sie sicher, dass Sie die erforderlichen Nutzungsrechte am eingereichten Material besitzen. Auch wenn ein Beitrag öffentlich ist, dürfen Sie ihn nicht einfach für Ihre Marketingzwecke verwenden. Nennen Sie den Creator stets korrekt, indem Sie ihn taggen oder erwähnen.

Wie messen Sie den Erfolg von TikTok-UGC mit Exolyt?

Sobald Ihre UGC-Kampagne live ist, ist die Wirkungsmessung entscheidend. Mit Exolyt können Sie die Performance Ihrer UGC-Inhalte auf TikTok messen und nachverfolgen. Hier sind einige Beispiele für Funktionen, die Sie nutzen sollten:

• Social Listening:

Starten Sie mit Social Listening! Statt kostspieliger Markenbefragungen hilft Ihnen Exolyt, zu verstehen, wie die Kundschaft eine Marke, ein Produkt, einen Service oder einen Wettbewerber direkt auf TikTok wahrnimmt. Mit Sentiment-Analyse und Share-of-Voice-Tracking können Sie Markenerwähnungen und deren Resonanz schnell prüfen. Mit Trend- und Video-Tracking verfolgen Sie Ihre UGC-Creator, identifizieren deren Bedürfnisse und Präferenzen und entwickeln sie zu loyalen Markenbotschaftern.

So können Sie mit Exolyt alle Arten von Markenerwähnungen in Videos, Hashtags, Videobeschreibungen, Kommentaren und im Video selbst auf TikTok nachverfolgen – hier ansehen!

• Wachstum und Performance von UGC-Videos

Exolyt trackt zentrale KPIs wie Aufrufe, Likes, Kommentare, Shares und Engagement-Rate und verschafft Ihnen so einen klaren Blick auf die Performance Ihres UGC im Zeitverlauf. Sie verfolgen die Wachstumskurve jedes Videos und erkennen, wann es an Dynamik gewinnt oder abflacht – so verstehen Sie, was bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommt. Das macht es einfacher, erfolgreiche Inhalte zu identifizieren und diesen Erfolg in künftigen Kampagnen zu wiederholen und zu skalieren.

• Hashtags

Mit Exolyt verfolgen Sie das Wachstum mehrerer Hashtags, die Influencer und UGC-Creator nutzen. Das geht über Ihren kampagnenspezifischen Hashtag hinaus: Durch das Monitoring verwandter Begriffe und Trending Topics erschließen Sie ein deutlich breiteres Spektrum an Inhalten rund um Ihre Marke. Zudem sehen Sie, welche Hashtags und welche Content-Formate besonders gut performen – und entwickeln darauf abgestimmt Ihre eigene Kampagne.

• Influencer-Kampagnen:

Wenn Sie UGC-Kampagnen mit Influencern durchführen, macht Exolyt das Monitoring aller Creator-Videos an einem Ort einfach. Sie können Videos in einem Ordner bündeln und ihre Performance direkt nebeneinander vergleichen – inklusive Kennzahlen wie CPM. Das Influencer-Kampagnen-Monitoring ermöglicht Ihnen, Kampagnenergebnisse sowohl in Echtzeit als auch rückwirkend innerhalb eines frei wählbaren Zeitraums zu verfolgen – und liefert einen vollständigen Überblick über die Performance Ihrer Influencer- und UGC-Kooperationen.

So starten Sie mit Influencer‑Marketing auf Exolyt – Mehr erfahren!

Fazit

UGC ist mehr als nur Content – es ist ein von Ihrer Kundschaft angetriebener Wachstumsmotor. Indem Sie authentische Geschichten fördern, diese intelligent steuern und die Ergebnisse mit Tools wie Exolyt messen, verwandeln Sie die Kreativität Ihrer Community in skalierbares Wachstum.